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ePropulsion Elektromotoren

Belly Boot: erfolgreich angeln vom kleinen Boot

Zugewachsene Ufer, interessante Spots außerhalb der Wurfweite – es gibt viele Gründe für ein Belly Boot. Die kleinen Boote mit und ohne Motor bringen oft den entscheidenden Meter mehr an Wurfweite. Was ein Belly Boot können sollte und worauf Du achten musst, haben wir für dich zusammengefasst.

Kompakte Helfer für alle Fälle

Es gibt viele Gründe und Situationen für den Einsatz eines Belly Boots. Entweder sind keine Boote oder Motorboote erlaubt oder Du möchtest günstig mit dem Bootsangeln starten. Wenn Barschberge, versunkenes Holz und ähnliche Spots vom Ufer aus unerreichbar bleiben, sind aufblasbare Angelboote optimal.

Du kannst damit vertikal angeln, werfen oder auch langsam schleppen. Verwendest Du dein Belly Boot mit einem kleinen Elektromotor, kannst Du die Spots ganz gezielt abfischen. Auch beim Meerforellenangeln an der Küste haben sie große Vorteile. Du kommst aus der starken Brandung heraus und angelst in der heißen Zone.

Zubehör Belly Boot: das ist möglich

Die richtige Ausstattung erlaubt es dir, dein Boot perfekt für deine Fischerei auszurüsten.

Es gibt zwei Bootstypen: zum einen die klassische U-Form eines Belly Boots, zum anderen ponton-förmige Boote, bei denen man mit etwas Abstand zum Wasser sitzt. Die Modelle von Zeck beispielsweise haben so eine erhöhte Sitzposition. Diese bietet einen entscheidenden Vorteil, wenn Du auch werfen möchtest. Insbesondere mit der Fliegenrute fällt das so erheblich leichter. Auch beim Werfen mit der Spinnrute ist es angenehmer. Zudem sitzt Du nicht mit dem ganzen Körper im mitunter eiskalten Wasser.

Kaufberatung: Welche Eigenschaften braucht das Boot?

  • Material: Robuste Qualität der Außenhaut ist wichtig, dickwandiges Schlauchbootmaterial ist ideal. Es sollte schnitt- und abriebfest sein.
  • Sitz und Ablage: Ein stabiler Sitz und Ablageflächen für Köderwechsel sind unverzichtbar.
  • Ruder und Motor: Viele Belly Boote sind mittlerweile auch mit Rudern oder Motor ausgestattet, was besonders bei Unwetter von Vorteil ist.
  • Rutenhalter und Taschen: Rutenhalter und Taschen für Zubehör sind sehr hilfreich.

Sicherheitsausrüstung

Ohne diese drei Dinge solltest Du nie aufs Wasser fahren:

  • Eine selbstaufblasbare Schwimmweste ist ein Muss!
  • Ein Watgürtel verhindert das Vollaufen deiner Wathose im Wasser.
  • Eine Wathose schützt dich vor Kälte.

Tipps zum Belly Boot kaufen

Die Angelei vom kleinen Boot ist hocheffektiv. Um sie richtig ausüben zu können, solltest Du beim Kauf deiner Ausrüstung stets auf hohe Qualität achten. Robustes Material, eine gute Wathose und eine hochwertige Schwimmweste sind das A und O. Rutenhalter und elektrische Luftpumpen erleichtern dir das Leben auf dem Wasser. Solltest Du dir unsicher sein, welches für dich das Richtige ist, kontaktiere uns gerne jederzeit oder komm bei uns im Ladengeschäft vorbei.

Wartung und Reparatur

Wichtig ist, dass Du dein Belly Boot trocken und vor UV-Strahlung geschützt lagerst. Vor dem Einsatz solltest Du das Boot auf Risse, Löcher oder Verschleiß überprüfen. Bei kleineren Beschädigungen kannst Du das Boot schnell mit einem passenden Flicken reparieren. Am besten legst Du dir direkt beim Kauf ein Flickset zu. Auch deine Wathose und Schwimmweste sollten regelmäßig geprüft und gepflegt werden.

FAQ – Belly Boot

  • Wo darf ich mit Belly Boot angeln? Normalerweise überall dort, wo auch das Bootsangeln erlaubt ist. Es gibt allerdings auch Gewässer, wo nur Belly Boote erlaubt sind.
  • Wie funktioniert ein Belly Boot? Du sitzt in der Mitte von zwei Pontons und steuerst das Boot über Flossen oder einen Motor.
  • Welche Rute für Belly Boot? Kurze Ruten eignen sich am besten. Für mehr Wurfweite kannst Du auch eine kompakte Spinnrute mit ca. 2,40m Länge verwenden.